Florenz, Touristen, die die Galerie der Uffizien besuchen Die Uffizien-Galerie ist nicht nur eines der ältesten Museen Italiens, das 1560 gegründet wurde, als der Herzog von Florenz Cosimo I de Medici mit dem Bau einer neuen Residenz begann, sondern auch die größte Sammlung italienischer Gemälde in der Welt mit Werken vom 13. bis zum 18.Jahrhundert. Die in den Uffizien aufbewahrte Sammlung italienischer Renaissance-Gemälde stellt zweifellos eine unvergleichliche Vollständigkeit dar: Giotto, Beato Fra Angelico, Botticelli, Raffael, Leonardo da Vinci, Mantegna, Piero della Francesca, Caravaggio, Tizian - alle grossen Meister, die die Malerei illustrierten und feierten, sind in diesem einzigartigen Museum vertreten. Dem erstaunten Besucher wird eine Reihe von Meisterwerken präsentiert, die sich wie ein aufgeschlagenes Buch zum Studium der italienischen Kunstgeschichte entfaltet haben. Unter den Juwelen der Uffizien-Sammlung ist es schwierig, das Wertvollste zu identifizieren. Welches der Bilder soll man auswählen, die als virtuelle Visitenkarte wie in einer berühmten Kunstgalerie präsentiert werden? Die beiden großen Gemälde des Florentiner Künstlers Sandro Botticelli "Allegorie des Frühlings" und "Geburt der Venus" die "Heilige Familie mit Johannes dem Täufer" von Michelangelo, die Madonna del Cardellino, ein erstaunliches Gemälde von Raffael, die " Medusa" des gequälten Caravaggio oder die "Anbetung" des umbrischen Künstlers Gentile da Fabriano. Es gibt keine Antwort. Auf den Spuren florentinischer Pfade, reich an sakraler Kunst in der Stadt Florenz im 15. Jahrhundert, befindet sich unter anderem in der Galleria dell'Accademia die wohl bekannteste Skulptur: Der David von Michelangelo, gehauen aus einem einzigen Marmorblock. Bis hin über die fantastische Gemäldesammlung der Medici im Palazzo Pitto in der Galleria Palatina.