Laut der Legende soll in der Nähe der heutigen Stadt schon eine griechische Siedlung gelegen haben, der Valbruna hieß, und vom Meer überflutet wurde. Es sind aber nur ganz wenige Beweise gefunden worden, die diese Geschichte unterstützen. Die Fischer erzählen aber oft immer noch, dass sie bei richtig klarer Luft noch den Kirchturm von der ehemaligen Kirche manchmal sehen können. Man kann nicht wissen, ob die Legende wirklich passiert ist, aber mit der Zeit ist sie auf jeden Fall Teil der Gesichte der Stadt geworden, und heutzutage werden verschiedene Feste organisiert, im Zusammenhang mit der “Atlantis“.

Das Stadtgebiet ist nicht besonders groß, aber die Hoteliers wollen ihre Gäste richtig verwöhnen. Deshalb wurde ein kostenloser Shuttle-Bus aktiviert, der die Gäste mehrmals am Tag von den Hotels zum Meer, und später wieder zu den Hotels zurückfährt.

Die Stadt organisiert im Sommer auch viele Veranstaltungen. Abends sind wir immer an der Promenade spazieren gegangen, und jeden Abend haben wir hier einen kleinen Markt gefunden. Einmal mit den örtlichen Spezialitäten, anderes Mal mit Antiquitäten, am nächsten Tag konnte man Bücher kaufen. Jeden Tag etwas neues, damit es nie langweilig wir! Abends fanden am Strand auch Konzerte statt, mit Tanz und Animation, während des Tages wurden Sportwettbewerbe organisiert.