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Maratea Italien, Orte, die man gesehen haben muss

Visititaly zeigt dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten rund um Maratea: Denkmäler, Residenzen und Paläste, mittelalterliche Burgen, Kirchen, Museen, Gärten, Straßen, Plätze. Entdecke was du bei einem Tagesausflug sehen und unternehmen kannst. Willst du ein Wochenende mit Kindern organisieren? Visititaly hilft dir die Sehenswürdigkeiten, Highlights und schönsten Aktivitäten für die Kleinen zu finden. Egal, ob du mit dem Motorrad oder Wohnmobil in Maratea unterwegs bist, ob im Sommer oder im Winter, an einem regnerischen oder sonnigen Tag, ob du zwei oder drei Tage zur Verfügung hast, Visititaly bietet dir immer die richtigen Tipps für die Planung eines Ausflugs außerhalb der Stadt und der Umgebung von Maratea.  Hier kannst du deine Reiseerlebnisse mit anderen teilen!

Maratea, die Stadt der 44 Kirchen

Strand von Marina di Castrocucco
Strand von Marina di Castrocucco

MARATEA 

 

Maratea ist eine wunderschöne touristische Ortschaft, welche sich bei der Region Basilikata an der thyrrenischen Küste befindet. Die Ortschaft befindet sich auf dem Monte San Biagio und das gesamte Gebiet hat einen großen naturalistischen Wert. Die Küste ist zerklüftet, hoch und steil von mediterraner Macchia bedeckt, damit eine Reihe von kleinen Sandstränden und Kaps gebildet wird. Nachdem der Meeresboden sehr tief ist, ist dieser durch eine reiche Tierwelt charakterisiert. Gerade Liebhaber des Tauchens kommen auf ihre Kosten. Viele kleine Strände können nur vom Meer erreicht werden und für Touristen gibt es auch gut ausgestattete Strände. Die Statue des Redentore dominiert die Ortschaft Marateio und diese ist nach der Statue in Rio de Janeuro die zweitgrößte Statue. Die Statue ist das Symbol der Stadt und sie steht bei einem Aussichtspunkt. Über die gesamte Küste gibt es ein atemberaubendes Panorama. Auch als Stadt der 44 Kirchen ist Maratea sehr bekannt und es gibt viele wunderschöne Kunstwerke, Kloster, Kapellen und religiöse Bauten. Besonders interessant sind die Kirchen Madonna degli UliviMaria Maggiore und dell`Immacolata. 

 

Die Sehenswürdigkeiten 

 

Die Christus-Statue wurde von Bruno Innocenti im Jahr 1965 geschaffen. Die Arbeit wurde in weißem Carrara-Marmor geschaffen. Sie befindet sich vor der Fassade der Basilika San Basilio und auf dem Gipfel von dem San Biagio. Die Basilika San Blasio ist in der Stadt die Hauptkirche und sie befindet sich auf dem Hügel San Biagio. Von dem Hl. Blasius geben dort Reliquien und sie wurde im 6. und 7. Jahrhundert erbaut. Die Pfarrkirche der Stadt ist die Santa Maria Maggiore, die älteste Kirche der Altstadt ist die San Vito und als schönstes Bauwerk der Stadt gilt die Madonna del Rosario. Weitere Kapellen und Kirchen gibt es in der nahen Umgebung von Maratea. Einige historische Türme sind an der Küste erhalten und dies sind aus der Zeit des Königreichs Neapel alte Wachtürme und Leuchttürme. Am ende des 16. Jahrhunderts wurden diese als Schutz gegen Piraten erbaut. 

 

Ein Urlaub in Maratea 

 

Es gibt einiges zu erleben und zu entdecken, denn für viele ist dies die schönste Seite von Italien. Es gibt für die Urlauber Kultur, Sehenswürdigkeiten, eine herzliche Gastfreundschaft der Menschen und eine beeindruckende Landschaft. Besonders beliebt sind sommerliche Ereignisse wie die Maratea Musik Festspiele, Marateatro und Marajazz. Ein großes Blasius-Fest gibt es in Maratea immer in der ersten Maiwoche. Durch die Straßen werden die Reliquien und ein wundertätiges Bild getragen. An der Küste gibt es einige Höhlen und dort können Höhlenexpeditionen gemacht werden und es gibt Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern. Einige Höhen sind auch nicht zugänglich und noch unerforscht.

geschrieben von Anton Eloy - Letzte Änderung: 14/08/2022

Mauern, Türme und Tore

Torre Apprezzami l'Asino (Melesino)

Torre Appreciami der Esel Ruderi, auch bekannt als Melesino, ist einer der Küstentürme der Ortschaft Maratea. Es wurde 1566 auf einem Vorgebirge erbaut. Seine Struktur ist in zwei Teile unterteilt: einen, den ältesten in kreisförmiger Form und der andere, jünger in pyramidenförmiger Stammform. Die beiden Teile wurden zu zwei verschiedenen Zeiten gebaut, deshalb die diversifizierte Form. Der Name des Gebäudes stammt aus einer angenehmen Geschichte. Heute ist es für einen Besuch geöffnet und ist in gutem Zustand.
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