Vieste, im Süden Italiens ist vor allem als ein
wichtiger Badeort bekannt. Wegen der sauberen Küste und der sehr guten Wasserqualität wurde es schon mehrmals mit der „Blaue Flagge“ ausgezeichnet.
Punta di San Francesco ist touristisch die wichtigste Zone der Stadt, hier liegen das
mittelalterliche Stadtzentrum mit Treppenreihen und Bogen, und hier sieht man die meisten historischen Gebäuden. Punta di Santa Croce ist der neuere Stadtteil im Norden, und zwischen den beiden findet man die kleineren Badestrände mit kristallklarem Wasser. Im südlichen Stadtteil sind noch weitere Sandstrände, und unter denen sind noch viele
Freistrände, die man aber immer seltener findet.
Die Stadt verfügt natürlich auch über einen großen
Hafen, der der Ausgangspunkt ist wenn man die Tremiti-Inseln besuchen möchte. Sehenswert sind auch die Grotten, die vom Meer ausgewaschen wurden und die Felsen so die unterschiedlichsten und extremsten Formen aufgenommen haben.
Vieste hat auch ein reges Kulturleben, in jeder Jahreszeit finden verschiedener Veranstaltungen statt, die meisten vom religiösen Ursprung. Ich fand das Fest von San Giorgio am interessantesten, als am Strand ein Pferderennen organisiert wird.
In einem Urlaub sollte man auch die örtlichen Spezialitäten probieren, wie die
örtliche Fischsuppe, oder die
Marmelade aus Kichererbsen. Die Gegend ist auch berühmt für das Gemüse, das in unglaublichsten Arten und Formen auf den Tisch kommen.