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Kathedrale von Avellino
Im Herzen eines großen Beckens des Kampanien-Apennins, dominiert von den Bergmassiven des Picentino und des Partenio und von Montevergine von Nordosten umgeben, befindet sich Avellino: Stadt, die von den drei durchquert wird Wasserstraßen Rigatore, San Francesco und Fenestrelle.
Avellino, das wichtigste Zentrum von Irpinia, das durch das Erdbeben, das 1980 die Region traf, ernsthaft beeinträchtigt wurde, konnte sein städtisches Gefüge wieder aufbauen, die durch das Erdbeben beschädigten historischen Denkmäler wiederherstellen und zu einem Bezugspunkt für die Industrie und den Dienstleistungssektor zurückkehren der Gegend, die üppige Vegetation genießt, mit Anbauflächen der berühmten Avellane-Haselnüsse.
Hier sind vier gute Gründe für eine Reise nach Avellino:
1) Besuchen Sie die Kathedrale, die im ersten Teil des zwölften Jahrhunderts erbaut wurde und nach der Assunta benannt wurde; Die ursprüngliche Struktur im romanischen Stil wurde nach dem neoklassizistischen schmecken anlässlich einer Restaurierung des 19. Jahrhunderts. Im Inneren bewahrt die Kathedrale einen wertvollen Holzchor aus dem 16. Jahrhundert und die kostbaren Artefakte aus dem Schatz von St. Modestino, Schutzpatron der Stadt. Auf der Ebene der Krypta des Doms bleiben die Überreste der ältesten Kirche in Avellino, der Kirche S. Maria Madre, die abgeschossen wurde, um den Bau des Doms zu ermöglichen.
2) Bewundern Sie das Wahrzeichen der Stadt, den Uhrenturm auf der Piazza Amendola, im historischen Zentrum; 40 Meter hoch Der Turm wurde im siebzehnten Jahrhundert im Barockstil erbaut und markiert nicht nur den Tag der Avellinesi charakterisierendes Element der Stadt.
3) Schlendern Sie durch den Corso Vittorio Emanuele II und den Corso Italia, die sicherlich zu den schönsten Stadtwanderungen Süditaliens gehören. Auf ihrem Weg, der völlig Fußgängerzone bestimmt ist, überblicken Sie die Präfektur, das alte Rathaus, die Kirche von SS. Rosenkranz und Villa Comunale, ein wunderschöner Garten, der mit einer bemerkenswerten Pflanzenvielfalt geschmückt ist, unter denen Platanen und Linden hervorstechen, der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde.
4) Genießen Sie die typische Küche von Irpinia, beginnend mit Paccheri, handgefertigten und gewürzten Makkaroni mit Fleisch und Tomatensauce und vom Lamm, dem unbestrittenen König der Hauptgerichte, ohne das besondere Schwarz zu vergessen Trüffel von Bagnoli Irpino; alle werden von den großzügigen Weinen der Region bewässert: Taurasi, Fiano di Avellino und Greco di Tufo.
geschrieben von Waldo Schröder - Letzte Änderung: 21/10/2021
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